Interpretation des TSI Ergodic: Trenderkennung: Händler nutzen den TSI Ergodic, um den vorherrschenden Markttrend zu identifizieren. Wenn der Ergodic TSI über Null liegt, deutet dies auf einen Aufwärtstrend und damit auf potenzielle Kaufgelegenheiten hin. Wenn der Ergodic TSI dagegen unter Null liegt, deutet dies auf einen Abwärtstrend hin, der auf potenzielle Verkaufschancen hinweist. Signalleitungskreuzungen: Der TSI Ergodic enthält häufig eine Signalleitung (normalerweise ein 3-Tages-EMA), um Handelssignale zu generieren. Wenn der Ergodic TSI die Signallinie überschreitet, treten bullische Signale auf, was auf einen möglichen Aufwärtstrend oder ein Kaufsignal hindeutet. Abwärtssignale treten auf, wenn der Ergodic TSI die Signallinie unterschreitet, was auf einen möglichen Abwärtstrend oder ein Verkaufssignal hinweist. Überkaufte und überverkaufte Bedingungen: Händler können mit dem TSI Ergodic auch überkaufte und überverkaufte Bedingungen beurteilen. Werte über einem bestimmten Schwellenwert (z. B. 25) weisen auf überkaufte Bedingungen hin und deuten auf eine mögliche Preisumkehr oder -korrektur hin. Werte unter einem bestimmten Schwellenwert (z. B. -25) weisen auf überverkaufte Bedingungen hin, was auf einen möglichen Preisanstieg oder eine Umkehr nach oben hindeutet. Divergenz: Händler suchen nach Divergenzen zwischen dem TSI Ergodic und dem Preisdiagramm. Eine bullische Divergenz tritt auf, wenn der TSI Ergodic höhere Tiefs bildet, während das Preisdiagramm niedrigere Tiefs bildet, was auf eine mögliche Umkehr nach oben hindeutet. Eine rückläufige Divergenz tritt auf, wenn der TSI Ergodic niedrigere Hochs bildet, während das Preisdiagramm höhere Hochs bildet, was auf eine mögliche Umkehr nach unten hindeutet.